In Unternehmen mit vielen Kunden kann es schnell unübersichtlich werden, weshalb Customer Relationship Management (CRM) als Lösung dient. Moderne CRM-Software behält den Überblick über Kontakte und passt sich den sich ändernden Kundenansprüchen an, die sich in Richtung individueller Produktion und persönlicher Unterstützung entwickeln. Die Inflation hat dazu geführt, dass Kunden vorsichtiger einkaufen und sich auf vertraute Lieferanten konzentrieren, was Unternehmen dazu zwingt, ihr Angebot gezielter auszurichten.
CRM ermöglicht dies, indem es nützliche Kundenbeziehungsinformationen mit aktuellen Marktdaten kombiniert, um erfolgreiches Handeln zu ermöglichen. Neben dem klassischen Bestellverlauf nutzen Unternehmen nun auch künstliche Intelligenz und moderne Software, um große Datenmengen aus Social Media und Suchverläufen zu analysieren und Kundenpräferenzen zu identifizieren. Diese Erkenntnisse helfen nicht nur den Zulieferern, sondern bieten auch versteckte Hinweise auf Präferenzen, die den Kunden selbst noch nicht bewusst sind.
Unternehmen setzen daher vermehrt auf digitale Datenauswertung über CRM-Systeme, die Schnittstellen für entsprechende Analysen bieten, um den Markt zu verstehen und sich anzupassen.
Diese Entwicklungen stellen das Kundenmanagement völlig neu auf
Die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz bieten 2024 neue Möglichkeiten für CRM und die Optimierung von Kundenbeziehungen. Es ist ein günstiger Zeitpunkt, um mit professionellen CRM-Systemen einzusteigen, die die Anforderungen des modernen Marketings erfüllen, das auf Omnichannel-Kommunikation setzt.
Kundeninteraktion findet vermehrt digital statt, einschließlich Dialogen in sozialen Netzwerken und Chatbots auf Webseiten. Unternehmen müssen diese Interaktionen auswerten, um nützliche Informationen zu gewinnen, was durch CRM-Systeme strukturiert wird.
Wenn Nutzer die Funktionalitäten verstehen, wird die Kundenkommunikation gestärkt, nicht ersetzt.
Erfolgreiche Nutzung von CRM erfordert eine professionelle Schulung
Wer sich als Unternehmer mit CRM ausstattet, sollte deshalb nicht allein an die Software denken. Auch die Schulung im Umgang mit der Software ist von Bedeutung. Die Mitarbeiter sollten dabei lernen, wie sie das volle Potenzial dieser Technik abrufen. Sie sichten die Daten und systematisieren diese gemeinsam mit der Maschine. Darüber hinaus ist eine Schulung im Datenschutz sinnvoll. Die Datenschutzregelungen der Europäischen Union sind streng. Unternehmen dürfen keine privaten Kundendaten ohne Einverständnis speichern und offen ablegen. Ein professionelles CRM zeichnet sich dadurch aus, dass es den gesetzlichen Ansprüchen genügt und keine Probleme verursacht. Diesen Faktor sollten Unternehmer von Beginn an im Blick haben. Er bildet jedoch keine Abschreckung. Tatsächlich sind viele Auswertungen auch anonym möglich und sie verstoßen nicht gegen geltendes Recht.
Zum wirtschaftlichen Schlüsselfaktor wird CRM insofern, als dass es bis zu einem gewissen Grad den Fachkräftemangel ausgleicht. Um das System zu nutzen, braucht ein Unternehmen keine eigene IT-Abteilung. Die Auswertung von Kundenbeziehungen erlaubt eine hochwertige Arbeit im Außendienst selbst bei gelegentlichem Personalwechsel. Jeder Mitarbeiter, der Kontakt mit dem Kunden hat oder online kommuniziert, kann sich anhand der Vermerke im System an die bisherigen Hinweise halten. Auf diese Weise ergibt sich eine Kommunikation, die gut informiert ist und vom Kunden als rundum stimmig wahrgenommen wird. Das ist genau die Art von Austausch, die sich Stammkunden wünschen.
Den ganzen Artikel können Sie hier lesen: „Mit smartem CRM wird das Geschäftsjahr 2024 zum Erfolg!“ – ITWelt.at
Sie sind an einer CRM-Beratung interessiert? Scheuen Sie sich nicht, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen oder direkt einen Termin für ein Erstgespräch zu buchen.